Landtagskandidatin Micky Wenngatz drängt auf schnelle Planungen
München – Nach dem Startschuss für die Tram-Westtangente durch den Stadtrat drängt Micky Wenngatz, Landtagskandidatin der SPD im Münchner Südwesten, auf Tempo bei den Planungen zur Zukunft des Ratzingerplatzes. „Neue Schulen etwa sind sehr wichtig für das Viertel“, sagt Wenngatz, die auch stellvertretende Vorsitzende des Bezirksausschusses Thalkirchen-Obersendling-Fürstenried-Forstenried-Solln ist. „Die Verzögerungen bei der Tram-Westtangente haben immer wieder auch diese und viele andere wichtige Projekte am Ratzingerplatz ins Stocken gebracht. Endlich kann nun das Bauleitplanverfahren weitergehen – es darf hier kein weiteres Bremsen geben.“
Genauso wichtig sind für Micky Wenngatz die dringend nötigen Verbesserungen beim öffentlichen Nahverkehr. „München braucht Querverbindungen wie die neue Tramlinie vom Romanplatz zum Ratzingerplatz. Das entlastet die U-Bahn, deren Linien aufs Zentrum orientiert sind. Die Tram-Westtangente wird zu einer wichtigen Verbindung der Stadtviertel und ein Gewinn für die Menschen, die zwischen Romanplatz und Ratzingerplatz leben.“
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