Mit meinem ganzem Engagement setze ich mich seit vielen Jahren für das Gemeinwohl ein.
Ich kämpfe zusammen mit der SPD für Freiheit und Solidarität, für Gleichberechtigung und Teilhabe, für Vielfalt und Demokratie, für Gute Arbeit und Gutes Leben – und gegen jede Form von Rassismus und Rechtsradikalismus.
„Nichts kommt von selbst. Darum – besinnt Euch auf Eure Kraft und darauf, dass jede Zeit eigene Antworten will und man auf ihrer Höhe zu sein hat, wenn Gutes bewirkt werden soll.“
Diese Erkenntnis Willy Brandts ist Motor meines politischen Engagements.
Über Deine Unterstützung und über den Austausch mit Dir freue ich mich sehr – bei einer der zahlreichen Veranstaltungen oder auf Facebook, Twitter oder Instagram.
Heute vor vier Jahren wurde Walter Lübcke auf seiner eigenen Terrasse von einem Rechtsextremisten durch einen Schuss in den Kopf getötet.
Walter Lübcke war ein Politiker, der sich für Geflüchtete eingesetzt und seinen Widerspruch gegen Pegida-Anhänger aktiv kommuniziert hat.
„Unsere Studie deutet darauf hin, dass die Reinfektionen mit #Omicron-VOC häufiger und in kürzeren Zeitabständen auftreten als bei anderen VOC. Dies hat erhebliche Auswirkungen für die Entscheidungsträger im Bereich der öffentlichen Gesundheit.“
In der Nacht auf den 29. Mai 1993 wurden bei dem rassistischen Brandanschlag fünf Menschen mit Migrationsgeschichte getötet. 14 weitere erlitten z.T. lebensgefährliche Verletzungen. Es war der bis dahin folgenschwerste rassistische Anschlag in der Geschichte der Bundesrepublik.
Großes Interesse fand unsere Veranstaltung „Sicherheit vor Trickbetrug“ Christiane Feichtmeier legte unter anderem auch dar, dass keinesfalls nur Senior*innen auf Trickbetrüger reinfallen. Auch junge Menschen sind das Ziel, zum Beispiel bei Tinder. Einig waren Christiane und ich uns darin, dass an Schulen mehr Prävention geleistet werden muss und dem Personalmangel der Polizei, der in München besonders spürbar ist, entgegen gewirkt werden muss. … mehrweniger
Protest ist so notwenig! Die wenigsten Konzertbesucher*innen sind Antisemiten, aber sie besuchen das Konzert eines Antisemiten und sollten das auch wissen. Unser Protest soll sie aufrütteln. Damit sie wachsam sind und nicht dem antisemitischen Narrativ das Waters inszeniert auf dem Laim gehen. … mehrweniger